Die Satzung der O.K. Niedersachsen

Die Orchester Konferenz Niedersachsen (O.K. Niedersachsen) setzt sich aus den Orchestervorständen, DOV-Delegierten und Betriebs-/Personalräten, oder ersatzweise gewählten VertreterInnen der in Niedersachsen ansässigen Kulturorchester zusammen.

Ziel des Zusammenschlusses ist Ausbau und Erhalt der bestehenden Orchester- und Theaterlandschaft in Niedersachsen. In der Öffentlichkeit soll die Bedeutung des Kulturauftrages dieser Kultureinrichtungen umfassend vermittelt werden.

Die O.K. Niedersachsen dient als Sprachrohr der Niedersächsischen Theater und Kulturorchester gegenüber den kommunalen und den regionalen Trägern, sowie gegenüber der Kommunal-, der Regional- und der Landespolitik.

An den Konferenzen können die Orchester mit einer beliebigen Zahl von VertreterInnen teilnehmen. Gäste sind nach Absprache zugelassen.

Bei Abstimmungen hat jedes Orchester eine Stimme. Beschlüsse werden mehrheitlich gefasst, Mehrheit der Ja- über die Neinstimmen, Enthaltungen werden nicht gewertet.

Die O.K. Niedersachsen bestimmt aus ihrer Mitte zwei SprecherInnen, welche die Orchesterkonferenz gegenüber der Öffentlichkeit vertreten. Die Amtszeit der SprecherInnen beträgt drei Jahre.

Die Sitzungen finden vorzugsweise in Hannover oder abwechselnd am Sitz der teilnehmenden Orchester statt und werden von den Mitgliedern der O.K. Niedersachsen vorbereitet. Die Orchesterkonferenz tagt regulär zwei Mal pro Jahr.

Hannover, 01. Oktober 2012